Die Tierliebe wurde mir quasi in die Wiege gelegt, denn ich hatte das große Glück mit Hunden aufzuwachsen.
Stolz kann ich behaupten ein Hundemensch durch und durch zu sein.
Bei mir drehte sich schon immer alles um Hunde.
2006 zog unser erster, gemeinsamer Hund ein. Popeye, ein Parson Russell Terrier. Und was für einer. Er lebte vorher in einer anderen Familie und wurde mit 5 Monaten abgegeben.
Schnell wussten wir warum. Null erzogen, fast nichts kennengelernt und dann noch ein Terrier. 🙂
Nichts destotrotz haben wir ihn zu einem tollen Hund hinbekommen und liebten ihn über alles. Er war mein Seelenhund und gleichzeitig mein Ruhepol.
Durch ihn kam ich zur Fotografie. Wollte ich doch jede Sekunde mit ihm fotografisch festhalten.
Autodidaktisch eignete ich mir über die Jahre viel Wissen über die Technik, Bildaufbau und Bildbearbeitung selbst durch Ausprobieren an und so kam, was kommen musste…
Tierliebe und die Leidenschaft zur Fotografie? – warum nicht beides verbinden?
Im Juli 2012 wagte ich den Schritt und machte mich mit der Fotografie selbständig.
Das war die Geburtsstunde von Kerstin Benz Fotografie.